Egal ob VDH oder Dissidenz, so tauchen doch leider, wie bei anderen Rassen auch,
beim Rhodesian Ridgeback in den letzten Jahren immer mehr
„rassespezifische“ Krankheiten auf.
Daher gehen meine Hunde mit weitaus mehr Untersuchungen,
als nur 2 Röntgenaufnahmen, in die Zucht.
Natürlich spielt der Gesichtspunkt der Natur auch eine Rolle,
die man nicht beeinflussen kann, umso mehr muss man
als verantwortungsvoller Züchter sein Möglichstes zur Gesunderhaltung
dieser besonderen Rasse beitragen.

Weder Ausstellungen, Titel oder Championate
sagen etwas über die Gesundheit des Hundes aus.

Mein Ziel schöne, gesunde und wesensfeste Hunde zu züchten,
die dem Standard entsprechen, ihren zukünftigen Besitzern Freude bereiten
und sie ein langes Stück auf ihrem Lebensweg begleiten,
nehme ich daher sehr ernst.

Um auch meinem Anspruch an mich selber nachzukommen,
besuche ich bereits seit mehreren Jahren regelmäßig Seminare
zur Zucht, Genetik, Ernährung, Krankheiten, Erziehung
und allem was damit zu tun hat.
Durch befreundete Züchter hatte ich zu meiner Freude,
bereits im Vorfeld die Möglichkeit praktische Erfahrungen in den Bereichen
Planung, Verpaarung/Deckakt, Betreuung der Hündin während der Trächtigkeit,
Geburt und Aufzucht der Welpen, zu sammeln.